2024 IM Nice WCS
IRONMAN World Championship, Nice France 22.09.2024
Tagebuch - IRONMAN World Championship 2024, NICE France
22. Septem,ber 2024 - RACE DAY
Um 3:30 Uhr ist die Nacht vorbei. Ich liege wach und kann nicht mehr schlafen.
Also beschließe ich aufzustehen. Man macht sich langsam fertig. Ich trinke gemütlich einen Kaffee und esse etwas. Um diese Uhrzeit ist das eine Herausforderung. Um kurz vor 6:00 Uhr machen wir uns auf den Weg in die Wechselzone. Werner kommt auch wieder mit rein. Gleich am Anfang gebe ich die Personal Need Beutel ab. Danach geht es zu. Rad. Ich pumpe die Räder auf, Werner hat mir eine kleine elektrische Pumpe gekauft, das ist perfekt. In. Der Wechselzone ist es noch relativ dunkel, ich habe vorsorglich eine Stirnlampe mitgenommen.Danach geht es zum Schwimmstart. Langsam versammeln sich alle Frauen. Punkt 7:15 Uhr starten die Profifrauen. Man schwimmt circa 25 Meter ins Meer und wartet dann auf den Startschuss. Es wird ein M geschwommen. Raus wieder zurück, aber ohne Landgang und dann och einmal raus und zurück. Je weiter man rum schwimmt desto höher sind die Wellen. Mein Magen rebelliert ich habe teilweise Probleme die Bojen zu sehen. Ich werde 3 mal von einem Boot korrigiert. Gerade schwimmen und Orientierung im Wasser sind nicht meine Stärke. Je näher man Richtung Strand schwimmt desto lauter wird es. das ist ein gutes Gefühl, ich realisiere, dass es nicht mehr weit sein kann. Es sind ausreichend Helfer da, die einem aus dem Wasser helfen. Leider gibt es keine Duschen um das Salzwasser etwas abzuduschen. Dafür hat es sogenannte Stripper, die einem bei ausziehen des Neos helfen. Ich schnappe. Ihr anschließend den Radbeutel und mach mich für das Rad fertig. Mein Nacken brennt furchtbar, er ist aufgescheuert und den Rest übernimmt das Salzwasser. Eine andere Athletin gibt mir etwas Wasser, damit ich meinen Nacken abspülen kann. Der Aegbis zum Ausgang ist gefühlt recht lange. Ich steige aufs Rad und dann wird in die Pedale getreten, es geht raus aus. Izza und dann in Richtung Berge. Die ersten leichte. Anstiege kommen, dazwischen zwei richtige Rampen. Ich bin froh über meine kleine Übersetzung. Bis Kilometer 40 geht es hoch und runter. Ab Kilometer 40 geht es 20 Kilometer nur hoch. Der Anstieg zieht sich ganz schön. Es ist wenig los an der Strecke.oben angekommen bei Kilometer 60 ist es recht kalt.ich schätze 13 bis 14 Grad. Ich habe vorsorglich eine Windweste und Armlinge wingepackt. Aber mein Nacken schmerzt so, da kann ich keine Weste mit Kragen anziehen. Oben auf dem Berg ist es auch windig, da geht ständig Hochmuts runter. BeimKilometer 81 ist die Personal NNeeds Station. Anscheinend sind einige Athletinnen versehentlich daran vorbeigefahren. Das bringen des Beutels dauert relativ lange, das werde ich nicht noch einmal machen. Ich tausche die Flasche, nehme noch meine Riegel und dann geht es weiter. Zeilenweise fahren aus auf der anderen Straßenseite. Ich bin erstaunt, wieviel Verkehr ist. Die Radstrecke ist toll,die Aussicht, wenn man die Möglichkeit hat, ist Wahnsinn. Ich denke, dieser Kurs ist einer der schönsten Radstrecken mit 2400 Höhenmetern.
Die Abfahrt muss man konzentriert fahren. Positiv muss man erwähnen, dass IRONMAN die Strecke super ausgezeichnet hat. Es ist überall auf der Straße vermerkt, wenn eine engere Kurve kommt. Man kann sich auf die Hinweise verlassen. Dummerweise verliere ich blinder Abfahrt meine Radflsche. Da ich kein weiteres Getränk habe, beschließe ich anzuhalten und die Flasche zu holen. Ein Man ist so freundlich und holt die Radflasche. Da der Deckel kaputt ist müssen wir das Getränk umfüllen. Gefühlt dauert es ewig, bis ich weiterfahren kann. Als meine Trinkflasche das zweite mal wegfliegt fahre ich weiter. Die 40 Kilometer Abfahrt sind schon der Wahnsinn. Es macht wahnsinnig Spaß runter zu fahren. Nach den vielen Höhenmetern bin ich froh, als ich in Richtung Wechselzone fahre. Radschuhe gegen Laufschuhe wechseln und dann geht es auf die Laufstrecke. Es müssen 4 Runden gelaufen werden. Auf der Laufstrecke sind inzwischen einige Frauen unterwegs, man kann aber gut laufen. Die ersten zwei Runden klappen ganz gut. Aber dann fangen Magen- Darmprobleme an. Das Gel ekelt mich, ich kann nur noch wenig essen. Ab und zu mache ich eine Gehpause. Egel was passiert, ggf. muss ich gehen, Zeit habe ich noch ausreichend. Da ich nichts mehr essen kann fange ich mit Cola an. Mein Magen wird etwas ruhiger. Leider muss ich 2 Stopps beim Dixiklo einlegen, aber ich kann noch immer laufen. Werner steht an der Strecke und feuert mich an. Zwei Kollegen vom Verein sind extra nach Nizza gekommen um zwei Athletinnen vom Verein anzufeuern. (eine Kollegin und ich). Ich freue mich total. Es ist schön bekannte Gesichter zu sehen. Ich bin super froh und dankbar als ich auf der letzten Laufrunde bin. Inzwischen ist es dunkel, die Strecke ist jedoch gut beleuchtet. Jetzt sollte nichts mehr passieren. Ab und an gibt es eine Gehpause, ich zähle die Kilometer runter. Je näher man in Richtung Ziel kommt, desto lauter wird es.
Ich bin sehr ergriffen als ich auf die Zielgerade abbiege, die Stimmung ist fantastisch. Dann kommt endlich der Zielbogen und ich höre die lang ersehnt Ansage „You are an IRONMAN“. Werner empfängt mich im Ziel und hängt mir die Medaille um. Es ist ein besonderes
Erlebnis vom eigenen Ehemann im Ziel empfangen zu werden und die Medaille zu bekommen. Ich bin so froh, dass Werner mich unterstützt und mich immer begleitet. Es ist toll diesen Zieleinlauf gemeinsam zu erleben. Im Anschluss gehen wir in den After-Race-Bereich und holen meine Streetwear sowie das Finishershirt. Essen kann ich nichts. Wir holen mein Rad sowie die Beutel und treffen noch einmal die Vereinskollegen. Danach geht es zurück ins Hotel. Ich muss mich etwas ausruhen. Mit diesem Zieleinlauf in Nizza habe ich meine 14. Langdistanz gefinisht. Es wird sicherlich nicht meine letzt sein.
21. September 2024
Der letzte Tag vor dem Wettkampf. Wie üblich stehen noch 20 Minuten Rad und 10 Minuten Laufen auf dem Plan. Alles sehr vorsichtig, damit nichts passiert. Im Anschluss werden die Wettkampfsachen gerichtet. Ab 14:00 Uhr können die Altersklassenathleten einchecken. Ich mache mich so gegen 15:30 Uhr auf den Weg. Rad, Helm sowie Beutel für Bike und Run. Unser Hotel liegt sehr nahe an der Wechselzone. Bei Einchecken gibt es ebenfalls keine Warteschlange. Werner mogelt sich zusammen mit mir in die Wechselzone, es interessiert niemanden. Es wird weder der Helm noch das Rad angeschaut. Es sind keine Wettkampfrichter vor Ort. So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Den Radbeutel gibt man ab, das Rad wird platziert und der Laufbeutel aufgehängt. Da es heute sehr windig ist befestige ich mein Rad am Ständer. Einige Räder werden hin und her geweht. Da die Räder in der Luft hängen sind sie noch windanfälliger. Durch die Befestigung mit einem Draht hängt mein Rad ruhig am Ständer. Ich präge mir noch den Weg vom Wasser zu den Rädern ein. Wie auch in Kona kommt man am Morgen nur noch ans Rad, an die Beutel kommt man nicht mehr. Dann geht es zurück zum Hotel . Am späten Abend gehen wir zum Italiener essen. Spaghetti mit Tomatensoße. Die Tomatensoße ist extrem gewürzt, das ist nicht so toll. Die Verpflegung für den Wettkampf Tag ist gerichtet, ich beschließe „Personal Need“ Beutel für Rad und Laufen abzugeben, da das Getränk nicht so schmeckt.
Ich gehe früh ins Bett, man kann zwar nicht direkt schlafen, aber etwas ruhen. Der Wecker steht auf 4:00 Uhr. Es ist relativ ruhig im Hotel, das ist sehr angenehm.
20. September 2024
Heute steht ein Pre Swim auf dem Programm. 20 Minuten mit Neoprenanzug. Das Wasser ist merklich kälter geworden. Ich denke es wird mit Neo geschwommen, das Wasser ist an diesem Morgen relativ ruhig, so soll es auch am Wettkampftag sein, damit mein Magen Ruhe gibt. Im Anschluss geht es noch schnell zum Frühstück und dann zur deutschen Wettkampfbesprechung. Man kennt einige Gesichter von diversen Wettkämpfen. Man kommt ins Gespräch und tauscht sich aus. Es ist immer wieder schön alte Bekannte zu treffen. Die Wettkampfbesprechung ist wie immer, es gibt keine großen Änderungen. Man kennt sich ja inzwischen aus. Im Anschluss fahren wir noch die Radstrecke mit dem Auto ab. Ich kann mir zwar die ganzen Anstiege nicht merken, es schadet jedoch nicht, die Strecke zumindest einmal abzufahren. Im Anschluss geht es noch zur Pasta Party. Die Veranstaltung liegt es außerhalb, das ist ein Fußmarsch von 40 Minuten angesagt. In Nizza ist auch alles schön organisiert, aber keinen Vergleich zu Kona. Die ganze Stadt Kona ist im Triathlonfieber, die Stimmung wird von Tag zu Tag mehr, da kann Nizza nicht mithalten. Es gibt Buffet und ein kleines Programm. Die Rede der Bürgermeisterin von Nizza wird in französisch gehalten, da verstehe ich nicht viel.
Ach circa 2 1/2 Stunden ist die Party vorbei und wir machen uns auf den Heimweg.
19. September 2024
Heute Morgen sind wir recht früh aufgestanden. Es steht eine lockere Radrunde auf dem Programm. Da der Radweg immer sehr überfüllt ist gehen wir bereits um 7:00 Uhr frühstücken um dann in aller früh los zu fahren. Der Plan ist jedoch nicht aufgegangen, es ist bereits morgens um kurz nach 7:30 Uhr viel los. Man muss aufpassen es sind Radfahrer, Rollerfahrer, Fußgänger und Hunde unterwegs. Man hat immer den Wettkampf im Kopf und ist sehr vorsichtig, damit nichts passiert. Eine Athletin aus unserem Hotel ist beim Rad fahren gestürzt und hat sich den Arm gebrochen. Der Wettkampf ist gelaufen, die Athletin wieder abgereist. Heute ist es auch sehr bewölkt, es soll noch regnen. Im Abschluss nach dem Rad fahren mache ich noch einen kleinen Lauf, bevor es anfängt zu regnen.
Aufgrund des Wetters ist dann etwas chillen angesagt, am Nachmittag klart es wieder auf. Wir gehen noch eine Runde spazieren und im Anschluss zum Essen. Am Abend gibt es eine Veranstaltung. Es geht um die Wettkampfbesprechung und die Radstrecke. Im Anschluss kommt noch die Profitriathletin Daniela Bleimehl vorbei, sie wohnt im gleichen Hotel. Sie gibt uns einige Tipps betreffend der Radstrecke. Von ihr kommt auch der Hinweiss, dass es oben auf dem Berg circa 13 Grad hat. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich muss die Wettervorhersage anschauen um zu entscheiden was ich am Wettkampftag anziehe. Es ist schon der Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht.
18. September 2024
Die Registrierung geht recht schnell.
Es gibt keine Menschenschlange, man kommt sofort dran.
Es gibt wie so oft eine Rucksack, welcher richtig gut aussieht. Er hat relativ viele Fächer und tolle Farben.
Im Anschluss gehen wir noch etwas auf der Messe schoppen.
Es gibt schöne Sachen in tollen Farben.
Nachdem wir die Unterlagen nach Hause gebracht haben gehen wir noch etwas die Stadt erkunden und im Anschluss Essen. Die Auswahl an Restaurants ist der Wahnsinn.
Um 19:30 Uhr geht es mit ein paar Leuten zu einer der besten Eisdielen in der Altstadt. Dort gibt es circa 100 verschiedene Sorten. Danach geht es gemütlich nach Hause ins Hotel.
17. September 2024
Schon der 3. Tag in Nizza, Wahnsinn wie die Zeit vergeht.
Heute hat der Wecker bereits früh geklingelt. Es stehen 1:30 Rad fahren und 40 Minuten Laufen auf dem Plan.
Da in Nizza das Rad fahren aufgrund des Verkehrs ziemlich schwierig ist haben wir beschlossen den Radweg in Richtung Flughafen zu fahren.
Einige Athletinnen haben bereits in Facebook gepostet, dass man am besten den Radweg nimmt. Daher haben wir beschlossen bereits um 7:00 Uhr zu frühstücken und dann direkt aufs Rad. Laut Wettervorhersage soll es so gegen 12:00 Uhr etwas regnen.
Also gesagt und getan kurz nach 7:00 Uhr sitzen wir bereits beim Frühstück. Danach Räder und Getränk richten und dann ab aufs Rad. Wahnsinn wieviel bereits so früh auf der Promenade und dem Radweg los ist. Die ersten Kilometer sind furchtbar.
Ständig quert jemand den Weg, es gibt sehr viele Zebrastreifen, der Radweg quert teilweise die Straße, da kann einem der Spaß am Rad fahren genommen werden. Ich kann mir nicht vorstellen in solch einer Stadt zu wohnen und dann solche Wege fahren zu müssen.
Etwas hinter dem Flughafen wird es dann etwas besser. Positiv ist, dass es die ganze Zeit einen Radweg gibt. Man ist von Deutschland teilweise etwas anderes gewöhnt. Nach 45 Minuten drehen wir um und dann geht es die ganze Strecke zurück. Der Himmel ist teilweise ziemlich dunkel, aber das Wetter hält.
Aufgrund der Wettervorhersage beschließe ich den Lauf direkt im Anschluss zu machen. Werner begleitet mich auf dem Rad, daher beschließe ich auf dem Radweg zu laufen, das ist etwas entspannter.
Nach 40 Minuten sind wir wieder am Hotel.
Noch etwas dehnen und dann fertig machen für einen Stadtrundgang.
Wir erkunden etwas die Altstadt. Es gibt tolle Straßen und Gebäude, ein Wochenmarkt ist heute ebenfalls da.
Nizza hat einiges zu bieten. Das Wetter hält ebenfalls, kein Regen in Sicht.
Am Abend geht es noch gemütlich zum Italiener mit einem anschließenden Verdauungsspaziergang.
Und wieder ist ein Tag vorbei und der Wettkampf kommt näher.
16. September 2024
Die Nacht war okay, konnte gut schlafen. Wir sind bereits um 7:00 Uhr wach. Da heute Schwimmen und Mobilisation auf dem Plan steht entscheide ich mich direkt vor dem Frühstück schwimmen zu gehen. Das Meer ist direkt gegenüber. Das ist natürlich super praktisch. Leider gibt es keinen Sandstrand, es ist alles mit Steinen. Ich entscheide mich, mit dem Schwimmanzug zu schwimmen. Das Wasser ist angenehm warm. Wie immer habe ich Probleme mit den Wellen, mein Magen rebelliert. Ich kenne das schon, das Meer und ich werden keine Freunde mehr. Ich schwimme parallel zum Strand, es sind noch ein paar Athletinnen unterwegs. Nach dem Schwimmen erkunden wir das Frühstücksbuffet. Es ist alles sehr schön angerichtet, der Raum teilweise drinnen und teilweise draußen ist sehr schön. Es sind sehr viele gut gekleidete Menschen beim Frühstück. Aufgrund meiner etwas geänderten Ernährung ist das Angebot für mich nicht ganz so reichhaltig. Aber ist okay für mich. Danach erkunden wir etwas die City, schauen nach einem Supermarkt sowie weiteren Restaurants. Der Aufbau für den Wettkampf ist auch bereits im Gange. Es ist Wahnsinn wie viele Menschen unterwegs sind. Es gibt einen Radweg entlang der Promenade. Ist einige Kilometer lang, geht auf der einen Seite bis zum Flughafen und die andere Richtung bis Monaco. Mal sehen, ob man da fahren kann. Auf der Straße geht gar nicht, der Verkehr ist extrem. Das wäre zu gefährlich. Der Radweg wird am Dienstag ausprobiert. Am Abend gehen wir Paella essen, sehr lecker. Danach noch etwas chillen und der Tag ist schon wieder vorbei.
15. September 2024
Am Sonntag morgen um 1:00 Uhr beginnt die Reise zur Weltmeisterschaft nach Nizza.
Das Auto haben wir bereits am Vortag gepackt.
In der Hoffnung, dass die Anreise relativ gut klappt haben wir uns für den Sonntag entschieden.
Keine Lkw´s, kein Berufsverkehr, die Entscheidung war richtig. Wie geplant sind wir nachts um 2:00 Uhr los gefahren.
Leider hatten wir keine Gelegenheit noch viel zu schlafen.
Aber egal, die ersten Kilometer sind wir noch frisch und etwas aufgeregt.
Die Autobahn ist relativ leer, das Fahren angenehm. Lediglich die vielen Geschwindigkeitsbeschränkungen sind etwas nervig.
Wir haben uns entschieden komplett über Frankreich zu fahren, das war perfekt.
Nach circa 5 Stunden waren wir doch etwas müde und haben beschlossen eine kleine Pause einzulegen.
Auf einem kleinen Rastplatz haben wir 30 Minuten geschlafen, dann ging es relativ frisch weiter.
Inzwischen war es auch hell.
Nach insgesamt 12 Stunden sind wir in Nizza angekommen.
Wir haben das Hotel gleich gefunden und eingecheckt.
Beim Ausladen des Autos fragt man sich schon, was man alles mitgenommen hat.
Wenn man mit dem Auto fährt, neigt man dazu doch etwas mehr mitzunehmen.
Da unser VW Bus 2 Meter hoch ist konnten wir das Parkhaus direkt am Hotel nicht buchen.
Werner musste bereits im Vorfeld ein entsprechendes Parkhaus suchen und buchen.
Nachdem alles ausgeladen war haben wir das Auto im Parkhaus geparkt.
Kurz die Sachen auspacken und dann ab an die Promenade. Das Hotel ist direkt
gegenüber der Promenade und recht nah am Ziel sowie der Wechselzone.
Es ist sehr viel los hier, viele Leute unterwegs, viel Verkehr.
Das sind wir gar nicht gewöhnt. Die Innenstadt ist toll, viele Lokale, Restaurants,
Geschäfte, tolle Gebäude. Viele Reiche und Schöne, Athleten sieht man noch nicht so viele.
Am Abend gehen wir lecker italienisch Essen. Das Essen ist super.
Wir fallen dann relativ früh ins Bett. Die Anreise und der Schlafmangel machen sich bemerkbar.
Uns fallen früh die Augen zu.
Ach ja, das Zimmer ist im 1. Stock, das ist praktisch.
Da muss man keinen Fahrstuhl fahren.
Die zwei Räder und das Gepäck passen ganz gut ins Zimmer.
IRONMAN World Championship, Nice France 22.09.2024
AK Platz |
Overall |
swimm |
bike |
run |
Rank |
Rank |
StNr |
7 |
13:21:04 |
1:22:14 |
7:16:28 |
4:27:46 |
650 |
650 |
322 |
Distance |
Time |
Pace |
Rank |
AK-Platz | |
TOTAL swim |
3,8 km |
1:22:14 |
2:10/100m |
810 |
22 |
1. Bike Split: |
10,0 km |
0:19:39 |
29,87 km/h | ||
2. Bike Split: |
27,0 km |
1:06:22 |
21,66 km/h | ||
3. Bike Split: |
41,0 km |
1:31:07 |
34,45 km/h | ||
4. Bike Split: |
53,0 km |
2:24:37 |
13,91 km/h | ||
5. Bike Split: |
68,0 km |
3:11:39 |
18,29 km/h | ||
6. Bike Split: |
81,0 km |
3:45:41 |
23,82 km/h | ||
7. Bike Split: |
94,0 km |
4:11:25 |
31,13 km/h | ||
8. Bike Split: |
105,0 km |
4:40:19 |
21,67 km/h | ||
9. Bike Split: |
115,0 km |
5:01:43 |
29,64 km/h | ||
10. Bike Split: |
122,0 km |
5:10:37 |
44,11 km/h | ||
11. Bike Split: |
142,0 km |
6:07:05 |
21,74 km/h | ||
12. Bike Split: |
159,0 km |
6:39:13 |
31,62 km/h | ||
13. Bike Split: |
168,0 km |
6:52:02 |
38,05 km/h | ||
14. Bike Split: |
180,0 km |
7:16:28 |
29,78 km/h | ||
TOTAL bike |
180,0 km |
7:16:28 |
24,70 km/h |
590 |
9 |
1. Run Split: |
1,4 km |
0:07:32 |
5:12 min/km | ||
2. Run Split: |
2,7 km |
0:14:06 |
5:04 min/km | ||
3. Run Split: |
4,0 km |
0:21:48 |
5:56 min/km | ||
4. Run Split: |
5,4 km |
0:29:02 |
5:19 min/km | ||
5. Run Split: |
6,8 km |
0:36:33 |
5:33 min/km | ||
6. Run Split: |
8,1 km |
0:44:29 |
6:06 min/km | ||
7. Run Split: |
9,4 km |
0:51:44 |
5:35 min/km | ||
8. Run Split: |
10,6 km |
0:59:28 |
6:03 min/km | ||
9. Run Split: |
11,9 km |
1:07:49 |
6:25 min/km | ||
10. Run Split: |
13,2 km |
1:14:54 |
5:28 min/km | ||
11. Run Split: |
14,5 km |
1:23:27 |
6:35 min/km | ||
12. Run Split: |
15,9 km |
1:31:01 |
5:34 min/km | ||
13. Run Split: |
17,3 km |
1:38:50 |
5:45 min/km | ||
14. Run Split: |
18,6 km |
1:47:05 |
6:21 min/km | ||
15. Run Split: |
19,9 km |
1:54:15 |
5:31 min/km | ||
16. Run Split: |
21,2 km |
2:02:12 |
6:08 min/km | ||
17. Run Split: |
22,5 km |
2:12:01 |
7:33 min/km | ||
18. Run Split: |
23,8 km |
2:19:28 |
5:45 min/km | ||
19. Run Split: |
25,1 km |
2:28:26 |
6:55 min/km | ||
20. Run Split: |
26,4 km |
2:36:23 |
5:51 min/km | ||
21. Run Split: |
27,8 km |
2:46:04 |
7:08 min/km | ||
22. Run Split: |
29,1 km |
2:56:52 |
8:19 min/km | ||
23. Run Split: |
30,4 km |
3:05:02 |
6:17 min/km | ||
24. Run Split: |
31,7 km |
3:13:51 |
6:51 min/km | ||
25. Run Split: |
33,0 km |
3:22:46 |
6:52 min/km | ||
26. Run Split: |
34,3 km |
3:30:16 |
5:47 min/km | ||
27. Run Split: |
35,6 km |
3:40:56 |
8:13 min/km | ||
28. Run Split: |
36,9 km |
3:49:46 |
6:30 min/km | ||
29. Run Split: |
38,3 km |
3:59:06 |
6:52 min/km | ||
30. Run Split: |
39,6 km |
4:11:52 |
9:50 min/km | ||
31. Run Split: |
40,9 km |
4:19:58 |
6:15 min/km | ||
32. Run Split: |
42,1 km |
4:27:46 |
6:01 min/km | ||
TOTAL run |
4:27:46 |
6:21 min/km |
666 |
6 | |
Transition |
Time | ||||
T 1: |
swim-to-bike |
7:01 | |||
T 2: |
bike-to-run |
7:37 |
IRONMAN World Championship, Nice France 22.09.2024